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Losnr.:614 (Bremen/Niedersachsen)
Titel:Verein Badeanstalt Goslar
Auflistung:Antheil-Schein 50 Mark 1.3.1892 (R 12).
Ausruf:1.600,00 EUR
Ausgabe-
datum:
01.03.1892
Ausgabe-
ort:
Goslar
Abbildung:Verein Badeanstalt Goslar
Stücknr.:704
Info:Goslar konnte als eine der wenigen kleineren Städte Deutschlands am 27. Juli 1892 die neu erbaute Schwimmhalle für das Publikum eröffnen. Aus Mitteln der Mitglieder des rührigen "Verein Badeanstalt Goslar" und "anerkennenswerter Beihülfe" des Magistrats setzte man für 80.000 Mark am Stoben ein für die damalige Zeit repräsentatives Gebäude an die Stelle, an der einst mehrere kleine Stobenhäuschen gestanden hatten: Die Badehallen, Dampf-, Wannen-, Medicinal- und Schwimmbäder. 1968 wurde die Badehalle am Stoben abgebrochen und war nur noch ein Berg von Schutt und Staub. In Goslar und Umgebung gibt es heute zahlreiche Möglichkeiten, außergewöhnlichen Badespaß zu jeder Jahreszeit zu erleben. Zahlreiche Badeseen, Waldsee- und Freibäder laden dazu ein, das kühle Nass inmitten der Natur zu erleben. Im Oberharz hat man sogar die Möglichkeit, in einem der glasklaren Teiche und Seen der Oberharzer Wasserwirtschaft zu baden, die zum UNESCO-Weltkulturerbe gehören.
Besonder-heiten:Ausgestellt auf den Schieferdeckermeister L. Giesecke, Goslar. Unterschriften Dir. Lic. Dr. C. Leimbach als Vorsitzender, R. Kortenback als Rechnungsführer. Dr. Carl Leimbach (1844-1905) war ein deutscher Historiker, Gymnasiallehrer, Theologe und Literaturhistoriker, Direktor des Realgymnasiums in Goslar sowie Geheimer Regierungsrat, Provinzialschulrat in Breslau und Hannover.
Verfügbar:Bislang unbekannt, nicht katalogisiert. Einzelstück beim Einlieferer, uns ist nur dieses Stück bekannt. (R 12)
Erhaltung:EF-VF.
Zuschlag:4.000,00 EUR
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