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Vorheriges Los | Zurück | Nächstes Los | Losnr.: | 1015 (Deutschland) | Titel: | Patentpapierfabrik zu Penig | Auflistung: | 4 % Teilschuldv. 1.000 Mark (Blankette) 30.10.1894. | Ausruf: | 180,00 EUR | Ausgabe- datum: | 30.10.1894 | Abbildung: |  | Info: | Gründung 1872. Die Papiermühle geht auf das Jahr 1537 zurück. Zu den Gründern der AG zählte u.a. Rud. Brockhaus, Leipzig (AR-Mitglied). Seinerzeit die größte Papierfabrik in Sachsen. Die AG übernahm die Papier-, Strohstoff- und Gasfabrik von Ferd. Flinsch. Sie besaß weitere Papierfabriken in Reisewitz und Wilischthal/Zschopau, eine Hadersortieranstalt in Geithain und eine Holzstofffabrik in Wolkenstein. Zuletzt waren im AR vertreten: die Aschaffenburger Zellstoffwerke AG, die Dresdner Bank und die ADCA. Börsennotiz Dresden, später Leipzig. Auch nach der Wende noch in Betrieb als Papierfabrik zu Penig GmbH (1.375 Beschäftigte). | Besonder-heiten: | Von der Dresdner Bank vermittelte Anleihe über insgesamt 900.000 M. Sehr dekorativ. | Verfügbar: | Äußerst selten. | Erhaltung: | Mit Kupons. Lochentwertet. EF. | Zuschlag: | offen |
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