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Vorheriges Los | Zurück | Nächstes Los | Losnr.: | 1217 (Deutschland bis 1945) | Titel: | Westfalenbank AG | Auflistung: | Aktie 1.000 RM Sept. 1940 (Auflage 4000, R 12). | Ausruf: | 400,00 EUR | Ausgabe- datum: | 01.09.1940 | Ausgabe- ort: | Bochum | Abbildung: | | Stücknr.: | 10521 | Info: | Gründung 1903 als Harzer Bank AG in Osterode (Harz). 1921 Umfirmierung wie oben und Sitzverlegung nach Bochum, nachdem der Lothringer Hütten- und Bergwerks-Verein (später Klöckner-Werke) die Aktienmehrheit übernommen hatte. Zum Hauptsitz in Bochum gesellten sich Niederlassungen in Düsseldorf, Dortmund, Hattingen und Wattenscheid und eine Reihe von Zweigstellen. Bis Anfang der 70er Jahre war die Gruppe BASF/Wintershall Großaktionär, dann übernahm die Bayerische Hypotheken- und Wechsel-Bank die Mehrheit (heute eine 100 %ige Tochter der HypoVereinsbank). Als mehrere Großkunden der Westfalenbank in Schwierigkeiten gerieten, wurde sie 2002 an die Düsseldorfer Falke-Bank AG verkauft. Da die Falke-Bank ihrerseits vor dem Ruin stand, kaufte die HypoVereinsbank die Westfalenbank 2004 wieder zurück. In den folgenden Jahren filetierte die HypoVereinsbank die einzelnen Bereiche der Westfalenbank: Das Asset-Management wurde vom Finanzkonzern Fortis gekauft, das Privatkundengeschäft ging an Merck Finck & Co., das Firmenkundengeschäft blieb bei der HypoVereinsbank. Die Westfalenbank AG einschl. dem verbliebenem Restgeschäft wurde 2006 an die US-amerikanische Crown-Gruppe verkauft, die die Bank in „Crown Westfalen Bank AG“ umfirmierte. Zum 31.12.2010 wurde der Geschäftsbetrieb der Bank schließlich eingestellt. Seitdem befindet sich die „Crown Westfalen Bank AG“ in Liquidation. | Besonder-heiten: | Lochentwertet (RB). | Verfügbar: | Einzelstück aus dem Reichsbankschatz. (R 12) | Erhaltung: | EF-VF | Zuschlag: | offen |
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