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Losnr.:960 (Deutschland bis 1945)
Titel:Frankfurter Orpheum GmbH
Auflistung:Anteil-Schein 1.000 Mark 20.2.1902. Gründeranteil (Auflage 600, R 10).
Ausruf:750,00 EUR
Ausgabe-
datum:
20.02.1902
Ausgabe-
ort:
Frankfurt a.M.
Abbildung:Frankfurter Orpheum GmbH
Stücknr.:58
Info:“Orpheum” bürgerte sich als Bezeichnung für Kleinkunstbühnen ein, die in der zweiten Hälfte des 19. Jh. in größerer Zahl in den Metropolen der alten und der neuen Welt entstanden. Das Frankfurter Orpheum, eröffnet im Gebäude Neue Zeil 80/82 nahe der Konstablerwache unter der Leitung von Max Isaac Bruck, bezeichnete sich in der zeitgenössischen Reklame als “Grösste und feinste Specialitätenbühne Frankfurts”. Hier trat z.B. 1899 die australische Cancan-Tänzerin Saharet auf, die Franz von Lenbach, einer der Münchener Malerfürsten. eingeladen hatte, ihm Modell zu sitzen. Dass ihr Ehemann Lenbachs Porträts später für Werbezwecke verwendete, u.a. für die bis 1912 regelmäßigen Auftritte der Saharet im Berliner Wintergarten, verärgerte den Maler sehr.
Verfügbar:Doppelblatt. Mit beiliegenden restlichen Kupons ab 1908/1909. Ausgestellt auf und als Geschäftsführer original unterschrieben von Max Isaac-Bruck. (R 10)
Erhaltung:EF-VF.
Zuschlag:750,00 EUR
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