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Losnr.:1213 (Deutschland nach 1945)
Titel:Rheinische Strohzellstoff AG
Auflistung:Aktie 100 RM 17.4.1948 (R 10).
Ausruf:80,00 EUR
Ausgabe-
datum:
17.04.1948
Ausgabe-
ort:
Rheindürkheim
Abbildung:Rheinische Strohzellstoff AG
Stücknr.:1710
Info:Gründung 1886 als “Vereinigte Strohstoff-Fabriken” mit Sitz Dresden durch Zusammenschluss von 8 Strohzellstoffwerken. Der in Deutschland seit 1868 erzeugte Strohzellstoff war als Rohstoff für die Papierproduktion älter als Holzzellstoff (Holzschliff). Die Erzeugung von gebleichtem Strohzellstoff für die Papier- und Kartonherstellung wurde nach dem Zusammenschluß mit erhöhter Produktion in den Werken Coswig, Rheindürkheim und Dohna konzentriert, die fünf kleineren Fabriken wurden stillgelegt. Das Werk Dohna wurde 1937 verkauft, das Werk Coswig 1946 auf Beschluss der Sächs. Landesregierung enteignet. Deshalb 1948 Sitzverlegung nach Rheindürkheim (seit 1969 ein Stadtteil von Worms), wo sich das einzige in den Westzonen belegene Werk befand, und Umfirmierung wie oben. Das schon seit 1878 produzierende Werk Rheindürkheim war eine der ältesten Strohzellstofffabriken Deutschlands und deckte fast den gesamten westdeutschen Bedarf an Strohzellstoff. Ferner bestand eine 25-%-Beteiligung bei der Schwäbische Zellstoff AG, Ehingen (Donau). Börsennotiz früher Dresden/Leipzig, außerdem Frankfurt (bis 1945 amtlich, ab 1948 ungeregelter Freiverkehr). Eine schwere Krise des Zellstoffmarktes erzwang 1963 die Stilllegung des Betriebes und die Liquidation der AG. In dem ehemaligen Fabrikgelände befindet sich heute ein Logistikzentrum.
Verfügbar:Als nach Kriegsende, aber noch vor der Währungsreform in RM ausgegebene Aktie per se eine hochinteressante Rarität. Nur zwei Stücke wurden 2003 gefunden. (R 10)
Erhaltung:EF
Zuschlag:120,00 EUR
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Alle Wertpapiere stammen aus unserer Bilddatenbank. Es kann deshalb vorkommen, dass bei Abbildungen auf Archivmaterial zurückgegriffen wird. Die Stückenummer des abgebildeten Wertpapiers kann also von der Nummer des zu versteigernden Wertpapiers abweichen.

 

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