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Losnr.:972 (Deutschland bis 1945)
Titel:W. Hirsch AG für Tafelglasfabrikation
Auflistung:Aktie 1.000 Mark 20.4.1901 (Auflage 150, R 10).
Ausruf:250,00 EUR
Ausgabe-
datum:
20.04.1901
Ausgabe-
ort:
Radeberg
Abbildung:W. Hirsch AG für Tafelglasfabrikation
Stücknr.:682
Info:Gegründet 1873, AG seit 1899. In Betrieb befanden sich 2 Sandbläsereien und 8 Glasöfen. Börsennotiz Berlin und Dresden. Die Familie Hirsch gehörte zu den alten in ganz Mitteleuropa verbreiteten Glasmachergeschlechtern. Vor allem in Sachsen und in der Lausitz wurden im 19. Jh. zahlreiche Glashütten von dieser Familie gegründet. Die Nachfahren von Johann Baptist Hirsch gründeten in der zweiten Hälfte des 19. Jh.. drei Glasfabriken in Radeberg und Pirna in Dresden, Altenburg in Thüringen, Weißwasser/Oberlausitz, sowie in Ruhland bei Lauchhammer, Bunzlau/Schlesien, Rauscha bei Görlitz und Brand-Erbisdorf bei Freiberg in Sachsen. Das 1924 in Belgien und Frankreich entwickelte Ziehglasverfahren führte zum Niedergang der Radeberger Glashütten. 1928 kam die gesamte Radeberger Glasindustrie, die bis dahin führend in ganz Deutschland war, zum Erliegen.
Besonder-heiten:Mit Originalunterschriften, u.a. Edmund Hirsch und Otto Hirsch als Vorstand. Lochentwertet (RB).
Verfügbar:Nur 3 Stück wurden im Reichsbankschatz gefunden. Einrisse fachgerecht restauriert. (R 10)
Erhaltung:VF.
Zuschlag:250,00 EUR v
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