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Vorheriges Los | Zurück | Nächstes Los | Losnr.: | 1038 (Deutschland bis 1945) | Titel: | Kujawischer Bote Druckerei und Verlag GmbH | Auflistung: | Anteilschein 1.000 Mark 1.7.1897 (R 12)., ausgestellt auf den Königl. Oberförster Heym, Mirau. | Ausruf: | 500,00 EUR | Ausgabe- datum: | 01.07.1897 | Ausgabe- ort: | Inowrazlaw (Hohensalza) | Abbildung: |  | Info: | Heinrich Olawski (1840-1922), Drucker und Buchhändler deutscher Nationalität, gab in Inowrazlaw (Hohensalza) seit 1874 eine deutsche Tageszeitung heraus, den “Kujawischen Boten”, das erste Tageblatt in Inowrazlaw. 1896 wurde die GmbH gegründet. Die Regierungs- und Kreisstadt Hohensalza (wie Inowrazlaw seit 1905 hieß), liegt 30 km südwestlich von Thorn, im Schnitt der Eisenbahnlinien Posen-Thorn und Hohensalza-Bromberg, im kujawischen Lande, dem fruchtbarsten Gebiet des Warthelandes. Am 13.9.1772 ging die Stadt in preußischen Besitz über, in dem sie bis 1918 verblieb. Von 1939 (in der Stadt lebten noch etwa 600 Deutsche) bis 1945 gehörte das Gebiet zum Reichsgau Wartheland. Der “Kujawische Bote” hieß ab 1940 “Hohensalzaer Zeitung”. 1945 wurde Hohensalza von der Roten Armee eingenommen und ist seitdem wieder unter dem alten Namen Inowroclaw polnisch. | Besonder-heiten: | Originalunterschriften Robert Hensel und Ed. Holke. Lochentwertet (RB). | Verfügbar: | Zuvor völlig unbekannt gewesen, ein UNIKAT aus dem Reichsbankschatz. Fleckig, kleinere Einrisse fachgerecht restauriert. (R 12) | Erhaltung: | VF. | Zuschlag: | offen |
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