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Losnr.:990 (Deutschland bis 1945)
Titel:Gottfried Lindner AG
Auflistung:Aktie 1.000 Mark 24.2.1921 (Auflage 1600, R 10).
Ausruf:375,00 EUR
Ausgabe-
datum:
24.02.1921
Ausgabe-
ort:
Ammendorf b. Halle a.S.
Abbildung:Gottfried Lindner AG
Stücknr.:7326
Info:Gründung 1823, AG seit 1905. Erzeugnisse: Waggons, Straßenbahnwagen, Omnibusaufbauten, Lastanhänger, Flachsraufmaschinen. Werke in Ammendorf, Berlin, Dresden, Gaggenau, Köln, Königsberg, Hamburg und Nürnberg. Der Karosseriebau wurde 1928 an die Ambi-Budd-Presswerke in Berlin verkauft. 1949 teilte sich die Geschichte: In Nürnberg wurde der zweite Hauptsitz angemeldet, die Werke Nürnberg, Gaggenau (Baden), Berlin-Tempelhof und Köln gingen wieder in Betrieb. 1952 Abschluß eines Pacht- und Lizenzvertrages mit der Waggonfabrik AG in Rastatt, dessen Kündigung 1956 wegen nicht ausreichender Rentabiliät der Anfang vom Ende war: 1965 kam im Westen der Konkurs. Das Werk Ammendorf wurde 1949 entschädigungslos von einer sowjetischen Aktiengesellschaft in Besitz genommen. Nach der Wende gehörte es zuletzt zur Daimler-Tochter Adtranz, die dann von Bombardier übernommen wurde. 2004 kam trotz erbitterter Gegenwehr von Belegschaft und Landesregierung das Aus auch für das traditionsreiche Ammendorfer Werk.
Besonder-heiten:Großes Hochformat, breite Umrahmung. “Ungültig” perforiert. Schon beim Aktienneudruck 1930 aus dem Verkehr gezogen worden. Dieses Belegexemplar aus dem Firmenarchiv landete erst später (Abgabepflicht für alle Wertpapiere in der DDR) durch Zufall ebenfalls im Reichsbankschatz.
Verfügbar:Alle Lindner-Emissionen vor 1930 waren vorher unbekannt! Nur 4 Stück dieses Jahrgangs wurden im Reichsbankschatz gefunden. Ungültig-perforiert. (R 10)
Erhaltung:EF-VF.
Zuschlag:375,00 EUR
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Alle Wertpapiere stammen aus unserer Bilddatenbank. Es kann deshalb vorkommen, dass bei Abbildungen auf Archivmaterial zurückgegriffen wird. Die Stückenummer des abgebildeten Wertpapiers kann also von der Nummer des zu versteigernden Wertpapiers abweichen.

 

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