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Losnr.:715 (Hamburg)
Titel:Versicherungs-Gesellschaft Hamburg
Auflistung:Namensaktie 2.500 Mark Jan. 1912 (Auflage 1760, R 9).
Ausruf:250,00 EUR
Ausgabe-
datum:
01.01.1912
Ausgabe-
ort:
Hamburg
Abbildung:Versicherungs-Gesellschaft Hamburg
Stücknr.:728
Info:Gründung 1897 durch eine Anzahl Banken, Kaufleute und Großindustrielle (u.a. den auch lange im AR vertretenen Kölner Bankier Deichmann und den Hamburger Guano-Fabrikanten von Ohlendorff), Sitz im Europahaus (Alsterdamm 39). 1901 wurde ein Teil der Transport- und Unfallbranche auf die neu gegründete “Albingia” übertragen, seitdem weitgehende Beschränkung auf das Rückversicherungsgeschäft. 1911 wurde das wertvollste Aktivum erworben: Eine maßgebliche Beteiligung bei der Lebensversicherungs-AG “Vita” in Mannheim, die in Hamburg-Mannheimer Versicherungs-AG umbenannt und nach Hamburg verlegt wurde. 1917 Beteiligung beim Bulgarischen Phönix in Sofia. Die Anteile an der Hamburg American Insurance Company in New York wurden 1927 an die gemeinsam mit Hallgarten & Co. und J. Henry Schröder Bank Corp., New York gegründete “New York Hamburg Corporation” verkauft. Deren Leitung hatte Franz Mutzenbecher inne, zugleich auch Vorstandsmitglied der Versicherungs-Gesellschaft Hamburg und über die Firma Mutzenbecher & Co., New York ihr Großaktionär. Das Lebens-Rückversicherungsgeschäft und die Beteiligung an der Hamburg-Mannheimer wurden 1930 an die Brand och Lifförsäkrings-AB Svea in Göteborg verkauft. Noch Mitte 1931 wurden in Hamburg übernommen der Europäische Lloyd und die Versicherungs-Gesellschaft von 1873 AG, doch nur ein gutes Jahr später forderte die Weltwirtschaftskrise ihren Tribut: 1932 trat die Ges. in Liquidation, die aber ehrenvoll endete. 1936 waren alle Gläubiger befriedigt und an die Aktionäre kam noch eine Quote von 10 % zur Verteilung.
Besonder-heiten:Hamburger Wappen im Unterdruck. Lochentwertet (RB).
Verfügbar:Nur 8 Stück lagen im Reichsbankschatz. Vorher nicht bekannt gewesen. (R 9)
Erhaltung:VF.
Zuschlag:offen
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Alle Wertpapiere stammen aus unserer Bilddatenbank. Es kann deshalb vorkommen, dass bei Abbildungen auf Archivmaterial zurückgegriffen wird. Die Stückenummer des abgebildeten Wertpapiers kann also von der Nummer des zu versteigernden Wertpapiers abweichen.

 

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