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Losnr.:1164 (Deutschland bis 1945)
Titel:Steinkohlenzeche Hercules
Auflistung:Gewährschein über 2 Kuxe 22.3.1838.
Ausruf:1.200,00 EUR
Ausgabe-
datum:
22.03.1838
Ausgabe-
ort:
Essen
Abbildung:Steinkohlenzeche Hercules
Stücknr.:8
Info:Auf dem in Essen-Stadtmitte Ost gelegenen, späteren Baufeld wurde schon zwischen 1765 und 1800 durch die Stollenzechen "Auf der Dunau" und "Rabennest" Stollenabbau betrieben. Letztere wurde bereits 1575 im Fürstäbtissenschen Archiv erwähnt. Sie wurde 1790 wegen Wasserzuflüssen stillgelegt und 1802 für "bergfrei" erklärt. Auch "Auf der Dunau" erfolgte 1790 die Stilllegung wegen schlechter Lagerstättenverhältnisse und 1803 der Fall ins "Bergfreie". Die Konzessionen für "Rabennest" und "Auf der Dunau" wurden 1831 an die Gewerkschaft Herkules neu vergeben und 1835 um das Geviertfeld Amsterdam erweitert. Das Abteufen des Schachtes 1 (Hercules) begann 1856. Im Jahr 1859 begann die Förderung, die 1860 dann bereits 59.000 t bei 240 Mann Belegschaft betrug. 1863 kam ein Wetterschacht hinzu. 1865 wurde mit Amsterdam ein zweiter Förderschacht abgeteuft, der aber 1869 bereits wieder aufgegeben wurde. 1901 wurde der Schacht Katharina abgeteuft, 1910 hatte die Förderung 232.000 t bei 773 Mann Belegschaft erreicht. Gesellschaftsrechtlich kam die Gewerkschaft Herkules im Jahre 1906 zur Essener Steinkohlenbergwerke AG, die durch Namensänderung aus der Rheinischen Anthracit-Kohlenbergwerke (gegr. 1889) hervorging. Die Stilllegung erfolgte am 15.9.1925, nachdem die Förderung bis zur 8. Sohle vorgedrungen war (831 m Teufe) und die Förderung 1924 noch 203.000 t bei einer Belegschaft von 1.188 Mann betragen hatte.
Besonder-heiten:Ausgestellt auf Theodor Ascherfeld. Handschriftlich ergänzter Text mit Originalunterschriften.
Verfügbar:Rarität.
Erhaltung:Verschmutzt, rückseitiges Siegel unvollständig und durchgefärbt, herausgelöste Fadenbindung hinterließ kleine Papierverluste am linken Rand. VF.
Zuschlag:offen
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Alle Wertpapiere stammen aus unserer Bilddatenbank. Es kann deshalb vorkommen, dass bei Abbildungen auf Archivmaterial zurückgegriffen wird. Die Stückenummer des abgebildeten Wertpapiers kann also von der Nummer des zu versteigernden Wertpapiers abweichen.

 

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