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Vorheriges Los | Zurück | Nächstes Los | Losnr.: | 1195 (Deutschland bis 1945) | Titel: | Waggonfabrik AG | Auflistung: | VZ-Aktie 1.000 Mark 1.2.1921 (Auflage 1000, R 10). Es handelt sich hierbei um eine der damals gebräuchlichen sog. “Schutzaktien”, die man zum Schutz gegen Überfremdung mit Mehrfachstimmrecht (in diesem Fall 10-faches Stimmrecht) an befreundete Aktionäre, insbesondere Banken, ausgab. | Ausruf: | 380,00 EUR | Ausgabe- datum: | 01.02.1921 | Ausgabe- ort: | Rastatt | Abbildung: |  | Stücknr.: | 3509 | Info: | Gründung 1897 zur Herstellung von Eisenbahn- und Straßenbahnwagen in Serie. Auf dem 137.000 qm großen Fabrikareal (Werkstraße 2) waren bis zu 1.000 Mitarbeiter beschäftigt. Die Ges. baute die Straßenbahnwagen für die Oberrheinische Eisenbahn-Gesellschaft (Karlsruhe und Stuttgart), außerdem regelmäßig mit dem Bau von Reisezugwagen für die Reichsbahn und später die Deutsche Bundesbahn beschäftigt. Börsennotiert in Mannheim und Frankfurt. In den 1960er Jahren übernahm die Bauknecht Holding AG in Zürich die Aktienmehrheit, 1970 dann in eine GmbH umgewandelt. Der Waggonbau wurde anschließend eingestellt. Neben dem Waggonreparaturgeschäft wurde in der Folgezeit ein Metall- und ein Kunsttoffbereich entwickelt, der vor allem als Automobilzulieferer (z.B. für Mercedes und Volvo) arbeitet. 1985 kaufte der Waagenhersteller Bizerba die ehemalige Waggonfabrik. Heute die BWR Waggonreparatur GmbH. | Besonder-heiten: | Lochentwertet (RB). | Verfügbar: | Nur 5 Stück lagen im Reichsbankschatz. (R 10) | Erhaltung: | VF. | Zuschlag: | 400,00 EUR |
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