|
| Los Details |
|
|
Hier finden Sie die Details zu diesem Los. Weitere Optionen haben Sie, wenn Sie angemeldet sind.
Vorheriges Los | Zurück | Nächstes Los | Losnr.: | 1029 (Deutschland bis 1945) | Titel: | Kujawischer Bote Druckerei und Verlag GmbH | Auflistung: | Anteilschein 1.000 Mark 1.7.1897 (R 12). | Ausruf: | 700,00 EUR | Ausgabe- datum: | 01.07.1897 | Ausgabe- ort: | Inowrazlaw (Hohensalza) | Abbildung: | | Info: | Heinrich Olawski (1840-1922), Drucker und Buchhändler deutscher Nationalität, gab in Inowrazlaw (Hohensalza) zwischen 1874 und 1896 eine deutsche Tageszeitung, den “Kujawischen Boten” heraus, das erste Tageblatt in Inowrazlaw. 1896 wurde die GmbH gegründet. Die Regierungs- und Kreisstadt Hohensalza, die bis 1905 Inowrazlaw hieß, liegt 30 km südwestlich von Thorn, im Schnitt der Eisenbahnlinien Posen-Thorn und Hohensalza-Bromberg, im kujawischen Lande, dem fruchtbarsten Gebiete des Warthelandes. Am 13.9.1772 ging die Stadt in preußischen Besitz über, in dem sie auch bis 1918 verblieb. Von 1939 (in der Stadt lebten noch etwa 600 Deutsche) bis 1945 gehörte das Gebiet zum Reichsgau Wartheland. Der “Kujawische Bote” (ab 1940 Hohensalzaer Zeitung) veröffentlichte ausführliche Berichte von Überlebenden von Ende September bis zur Jahreswende 39/40. 1945 wurde Hohensalza von der Roten Armee eingenommen und ist seitdem wieder polnisch als Inowroclaw. | Besonder-heiten: | Originalunterschriften Robert Hensel und Ed. Holke (Buchdruckerei-Factor). Ausgestellt auf Herr königl. Oberförster Heym, Mirau. Lochentwertet (RB). | Verfügbar: | Einzelstück aus dem Reichsbankschatz. Vorher nicht bekannt gewesen. (R 12) | Erhaltung: | Randbeschädigungen fachgerecht restauriert. VF. | Zuschlag: | offen |
| Vorheriges Los | Zurück | Nächstes Los |
Alle Wertpapiere stammen aus unserer Bilddatenbank. Es kann deshalb vorkommen, dass bei Abbildungen auf Archivmaterial zurückgegriffen wird. Die Stückenummer des abgebildeten Wertpapiers kann also von der Nummer des zu versteigernden Wertpapiers abweichen. |
|
| |
|
|