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Vorheriges Los | Zurück | Nächstes Los | Losnr.: | 750 (Deutschland bis 1945) | Titel: | Harkortsche Bergwerke und chemische Fabriken AG | Auflistung: | Aktie 1.200 Mark 31.12.1921 (Auflage 10000, R 10). | Ausruf: | 240,00 EUR | Ausgabe- datum: | 31.12.1921 | Ausgabe- ort: | Gotha | Abbildung: | | Stücknr.: | 12689 | Info: | Gründung 1872. Erwerb und Betrieb chemischer Fabriken, insbesondere der Schwefelsäurefabrik zu Harkorten, die zuvor Harkort’s Erben gehörte. Ursprünglicher Sitz der Gesellschaft war Hagen i.W., dann Haspe. 1876 Verpachtung der chemischen Fabrik und Verlegung des Sitzes nach Schwelm, wo die Eisen- und Schwefelkies-Zeche Schwelm betrieben wurde. 1884 wurden sämtliche Kuxe des Goldbergwerks “Rudaer Zwölf Apostel-Gewerkschaft” zu Brad und Krystor in Siebenbürgen sowie später das “St. Johann Evangelist Goldbergwerk” Grube Valeamori zu Krystor und das Goldbergwerk Muszari bei Ruda erworben. Als Folge des 1. Weltkrieges mußten die Siebenbürger Goldbergwerke 1921 an eine rumänische AG übertragen werden. 1891 Betriebseinstellung der Eisenstein-Zeche Schwelm. 1897 Rückerwerb der chem. Fabrik Harkorten in Haspe. 1918 Erwerb der Chemischen Fabrik Heinrichshall. Die Fabrik Heinrichshall mit Werk in Pohlitz bei Köstritz fabrizierte Schwefelsäure, Salzsäure, Glaubersalz, Schwefelnatrium, Antichlor. 1927 auf die Sachtleben AG für Bergbau und chemische Industrie in Köln verschmolzen, die anschließend die Harkort‘schen Chemiefabriken stilllegte und die Sachanlagen veräußerte. | Besonder-heiten: | Lochentwertet (RB). | Verfügbar: | Nur 3 dieser zuvor völlig unbekannten Aktien lagen im Reichsbankschatz. Fachgerecht restauriert. (R 10) | Erhaltung: | VF | Zuschlag: | offen |
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