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Losnr.:183 (Europa)
Titel:Gesellschaft der Moskauer Metallfabrik (Société Métallurgique de Moscou)
Auflistung:Anteilschein 125 Rbl. von 1905.
Ausruf:75,00 EUR
Ausgabe-
datum:
01.01.1905
Ausgabe-
ort:
Moskau
Abbildung:Gesellschaft der Moskauer Metallfabrik (Société Métallurgique de Moscou)
Stücknr.:5372
Info:Ein Dokument einer “Europäische Gemeinschaft” im vorrevolutionären Moskau aus den letzten 50 Jahren des Zarenreiches. Zu dieser Gemeinschaft gehörten Kaufleute und Fabrikanten wie die Franzosen Jules Goujon und Leon Catoir, der Clan der englischen Textilfabrikanten Thornton und die reichen deutschen Kaufleute von Wogau und Marc. Sie bildeten die Kolonie der ausländischen Moskauer Geschäftswelt, spielten sich gegenseitig die Bälle zu, schmiedeten Pläne, bauten Fabriken und beteiligten sich an den Unternehmen der jeweils anderen. Jules Goujon gründete die Metallfabrik in der Moskauer Rogoschs’ker Vorstadt hinter dem Andronikow Kloster im Jahr 1883. Das Handelshaus Wogau & Co. übernahm als alleinberechtigter Distributeur den Verkauf von Nägeln, Draht und anderen Eisenwaren aus der Produktion der Fabrik. Über viele Jahre hinweg beteiligte sich Wogau & Co. an den Kapitalerhöhungen der Metallfabrik, teils dank seiner eigenen großen Kapitalkraft, teils, weil Hauptaktionär Jules Goujon immer mal wieder “klamm” war. Wogau & Co. war auch stets mit einem geschäftsführenden Gesellschafter im Vorstand der Metallfabrik. Mit der kommunistischen Revolution endete diese “Europäische Gemeinschaft” in Moskau. Die Arbeiter und Bauern sollten künftig alles selbst machen... Die Moskauer Metallfabrik wurde von den Sowjets umbenannt in “Serp i Molot” (Hammer und Sichel). Unter diesem Namen hat die Fabrik die Sowjetzeit überdauert und besteht bis zum heutigen Tag.
Erhaltung:Mit anhängenden Kupons. EF-.
Zuschlag:offen
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Brünn-Königsfelder Maschinen- und Waggon-Fabriks-AG
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