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Lot:869 (Germany till 1945)
Title:Actien-Verein für das Steinkohlenwerk zu Gittersee
Details:Aktie 300 Thaler 13.2.1857 (R 11).
Starting
price:
750,00 EUR
Issuing-
date:
13.02.1857
Issuing-
place:
Dresden
Picture:Actien-Verein für das Steinkohlenwerk zu Gittersee
Number:451
Info:Die Steinkohlenvorräte im Königreich Sachsen (400 Mio. Tonnen) machten im letzten Jahrhundert noch nicht einmal den hundertsten Teil der Vorräte größerer Reviere aus (Ruhrgebiet: 60.000 Mio. Tonnen, Saargebiet 45.000 Mio. Tonnen). Dennoch wurde auch hier vor allem im Zwickauer, Lugau-Ölsnitzer und Potschappeler Becken bis weit in unser Jahrhundert hinein Steinkohlenbergbau betrieben. Nachdem um 1800 bei Gittersee (heute Stadtteil von Dresden) Steinkohlevorkommen entdeckt worden waren, wandelte sich der Ort vom Bauerndorf zur Bergarbeitergemeinde. 1809 begann der Aufschluss des ersten Schachtes in Niedergittersee. 1837 gründete sich der Gitterseer Steinkohlen-Bauverein, der drei größere Schachtanlagen betrieb: den Meiselschacht, den Moritzschacht und den Emmaschacht. Zum Transport der Kohle des Burgker und Gitterseer Reviers entstand 1857 eine später Windbergbahn genannte Kohlenbahn, deren Station Obergittersee als Museumsbahnhof erhalten wird. Nach Erschöpfung der meisten Steinkohlevorkommen wurde der Abbau 1861 eingestellt. Folgerichtig ging die Gesellschaft bald wieder ein. 1945 führte der kriegsbedingte Kohlemangel zur Suche von vormals als nicht abbauwürdig angesehenen Gebieten. Umfangreiche Erkundungsarbeiten durch die SAG Wismut stellten Uranerzvorkommen in Dresden Gittersee fest. Der Uranbergbau dominierte ab jetzt. 1989 verließ der letzte gefördete Hunt das Gittersee-Bannewitzer Abbaufeld.
Specials:Originalunterschriften.
Availability:Minimalste Fehlstelle je an der linken und an der rechten unteren Ecke. (R 11)
Condition:VF+.
Sold:unsold
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