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Losnr.:1152 (Deutschland)
Titel:Gewerkschaft Emscher-Lippe
Auflistung:5 % Teilschuldv. 5.000 Mark Febr. 1922 (Auflage 12000).
Ausruf:150,00 EUR
Ausgabe-
datum:
01.02.1922
Ausgabe-
ort:
Essen
Abbildung:Gewerkschaft Emscher-Lippe
Stücknr.:10435
Info:1878 erste Mutungsbohrungen der Bohrgesellschaft Emscher-Lippe in den späteren Feldern Emscher-Lippe I-V in der Gemeinde Datteln. Dann kamen die Felder in den Besitz der Konsorten B. Schultz-Briesen, Eduard Carp, Kommerzienrat Böninger und Richard Haniel. 1901 übernahm FRIED. KRUPP in Essen die Felder Emscher-Lippe I-V und erwarb im gleichen Jahr gemeinschaftlich mit dem NORDDEUTSCHEN LLOYD in Bremen die angrenzenden sog. Hohenzollernfelder. Beide Unternehmen bezweckten damit die Sicherung des eigenen Kohlenbedarfs und gründeten 1902 die Gewerkschaft Emscher-Lippe, deren Kuxe sie je zur Hälfte hielten. 1902 wurde mit dem Abteufen der Schächte 1 und 2 direkt am Dortmund-Ems-Kanal begonnen. Ständige Wassereinbrüche verzögerten die Förderung, aber am Ende förderten 4.000 Mann Belegschaft in der Spitze (1943) 1,84 Mio. t Kohle im Jahr. 1925 verkaufte der Norddeutsche Lloyd seine 500 Kuxe an dienPhoenix, der sie 1926 in die Vereinigte Stahlwerke AG einbrachte. 1929 schließlich ging auch dieser Anteil an Krupp. Im Zuge der Krupp-Entflechtung wurde 1954 die Emscher-Lippe Bergbau-AG gegründet, zunächst in die Bergwerksgesellschaft Hibernia AG eingebracht und 1957 mehrheitlich an die Phoenix-Rheinrohr AG verkauft.
Besonder-heiten:Sehr schöne Umrahmung mit Hammer und Schlegel in den vier Ecken, außerdem eingearbeitet die Firmensignets von Fried. Krupp und dem Norddeutschen Lloyd, die für diese Anleihe bürgten.
Verfügbar:Seit vielen Jahren nur 4 Stücke bekannt.
Erhaltung:VF+.
Zuschlag:offen
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