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Losnr.:820 (Deutschland bis 1945)
Titel:Actien-Gesellschaft für Gasbeleuchtung zu Fürth
Auflistung:Actie 200 Gulden 1.10.1858. Gründeraktie (Auflage 925, R 8).
Ausruf:480,00 EUR
Ausgabe-
datum:
01.10.1858
Ausgabe-
ort:
Fürth
Abbildung:Actien-Gesellschaft für Gasbeleuchtung zu Fürth
Stücknr.:215
Info:Die Stadt Fürth erteilte L. A. Riedinger auf 33 Jahre die Konzession zum Bau einer Gasfabrik. In diesen Vertrag über Einführung der Gasbeleuchtung in Fürth trat die neugegründete Actien-Gesellschaft auf den Zeitpunkt der vollständigen Inbetriebsetzung der Gasfabrik ein. Die Stadt Fürth selbst beteiligte sich mit 600 Aktien, hielt also die Mehrheit. Zur Geschichte der Gasbeleuchtung: Schon 1727 und 1739 bemerkten Hales und Clayton, daß man aus Steinkohlen ein leuchtendes Gas gewinnen könne. Doch bis zur technischen Vervollkommnung der Gasbeleuchtung war es zunächst ein langer Weg. 1810 wurde in London die erste Gasgesellschaft vom Parlament bestätigt, 1814 ließ zuerst das Kirchspiel St. Margareths in London seine Öllampen durch Gaslaternen ersetzen. In Deutschland wurde die Gasbeleuchtung zuerst 1816 im königl. Amalgamierwerk bei Freiberg eingerichtet. Die Gasindustrie als solche aber kam wiederum 1826 zuerst von England zu uns, indem Hannover und Berlin durch die Imperial Continental Gas Association mit aus Steinkohle gewonnenem Leuchtgas versorgt wurden. Danach entstanden in rascher Folge in allen deutschen Städten von einiger Bedeutung eigene Gasanstalten zur Fabrikation des Leuchtgases.
Besonder-heiten:Ganz außergewöhnlich dekorative Gestaltung durch das Xylographische Atelier Leo Bock in München, Holzschnitt-Abb. mit Ansichten von Gaswerk, Öfen und Gasometern sowie Darstellung der Vorzüge der Gasbeleuchtung im Comptoir und in den Straßen der Stadt.
Verfügbar:Doppelblatt, mit Kupons. (R 8)
Erhaltung:EF
Zuschlag:offen
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