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Losnr.:387 (Bremen/Niedersachsen)
Titel:Deutsche Kromhout-Motoren-Fabrik AG
Auflistung:Aktie 5.000 Mark April 1923 (Auflage 700, R 10).
Ausruf:400,00 EUR
Ausgabe-
datum:
01.04.1923
Ausgabe-
ort:
Brake (Oldbg.)
Abbildung:Deutsche Kromhout-Motoren-Fabrik AG
Stücknr.:2998
Info:Gegründet 1911 in Brake als deutsches Zweigwerk für die Produktion von Schiffsdieseln (vor allem zum nachträglichen Einbau in Küstensegler) durch Kromhout, Amsterdam, seit 1920 AG. Kromhout startete im 18. Jh. als Werft, begann um 1900 mit dem Motorenbau und startete 1905 die Serienproduktion von Schiffsmotoren. 1908 wurde die sehr erfolgreiche Motorenabteilung verselbständigt und bezog ein neues Werk im Norden von Amsterdam. Die Absatzeinbrüche in der Weltwirtschaftskrise Anfang der 1930er Jahre führten zur Aufnahme der Lizenzproduktion englischer Gardner-Motoren, die in Autobusse, Lastwagen und Traktoren eingebaut wurden. 1935 brachte Kromhout eigene Lastwagen auf den Markt und wurde der größte Hersteller von Lastwagen, Autobussen und Schiffsmotoren in den Niederlanden. In englischer Lizenz von Armstrong-Siddeley werden bald auch Flugzeugmotoren gebaut, vor allem für Fokker. 1958 wird der Bau von Lastwagen und Bussen eingestellt, der Motorenbau geht 1966 an die Stork-Maschinenfabrik, die ihn in ihr Werk in Zwolle verlagert (später Bestandteil des finnischen Werftenkonzerns Wärtsilä). Die Weltwirtschaftskrise bedeutet für die Amsterdamer Mutterfirma Probleme, für ihre Tochter im Oldenburgischen jedoch das Ende: 1929 wurde die Verbindung zum Mutterhaus gelöst (zugleich umfirmiert in „Deutsche Motorenfabrik AG“), 1930 und 1932 zwei Sanierungsvergleiche mit Kapitalherabsetzungen, 1934 endgültig in Liquidation gegangen.
Verfügbar:Mit Restkupons ab 1930. Bis dahin völlig unbekannt gewesen, nur drei Stücke wurden im Frühjahr 2014 gefunden. (R 10)
Erhaltung:VF+.
Zuschlag:offen
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Alle Wertpapiere stammen aus unserer Bilddatenbank. Es kann deshalb vorkommen, dass bei Abbildungen auf Archivmaterial zurückgegriffen wird. Die Stückenummer des abgebildeten Wertpapiers kann also von der Nummer des zu versteigernden Wertpapiers abweichen.

 

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