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Losnr.:1221 (Deutschland nach 1945)
Titel:Thüringische Zellwolle AG
Auflistung:4,5 % Teilschuldv. 500 DM April 1956 (nullgeziffert, R 10).
Ausruf:40,00 EUR
Ausgabe-
datum:
01.04.1956
Ausgabe-
ort:
Gronau i.W.
Abbildung:Thüringische Zellwolle AG
Info:Gründung 1935 als Thüringische Spinnfaser AG mit Sitz in Weimar. 1936 Namensänderung und Sitzverlegung nach Schwarza. Erzeugnisse: Schwarza-Zellwolle nach dem lizenzierten Lanusa-Verfahren und dem Viskose-Kupferoxydammoniak-Verfahren sowie Schwefelkohlenstoff. 1948 enteignet und im Handelsregister Rudolstadt gelöscht (der Betrieb wurde im Rahmen der Vereinigung VEB Kunstfaser als Thüringisches Kunstfaserwerk “Wilhelm Pieck” fortgeführt). Die AG verlegte 1949 ihren Sitz nach Gronau in Westfalen. Als einziges Aktivum war eine Mehrheitsbeteiligung an der Westfälische Zellstoff AG “Alphalint” in Arnsberg-Wildshausen verblieben (letztere baute 1954 ein zweites Werk in Hann.-Münden-Bonaforth), produziert wurde Sulfitzellstoff aus Buche für die Chemiefaser-, Chemische und Papier-Industrie. 1972 Fusion von Mutter und Tochter zur “Westfälische Zellstoff AG”, Sitz Arnsberg. Großaktionäre waren zuletzt die Dresdner Bank und die Albingia-Versicherung. 1990 Konkurs.
Besonder-heiten:Teil einer Anleihe von 1943 im Gesamtbetrag von 15 Mio. RM, ausgegeben nach dem Umstellungsgesetz in Höhe von 1,5 Mio DM, fällig am 1.10.1956.
Verfügbar:Mit Kuponbogen. Lochentwertet. (R 10)
Erhaltung:EF.
Zuschlag:offen
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