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Losnr.:854 (Deutschland bis 1945)
Titel:Leipziger Malzfabrik in Schkeuditz
Auflistung:Actie 100 Thaler = 300 Mark 1.9.1873. Gründeraktie (Auflage 3000, R 2).
Ausruf:80,00 EUR
Ausgabe-
datum:
01.09.1873
Ausgabe-
ort:
Leipzig
Abbildung:Leipziger Malzfabrik in Schkeuditz
Stücknr.:576
Info:Gründung 1872 zwecks Herstellung von Malz und der dabei entstehenden Nebenprodukte. Malzproduktion jährlich ca. 220.000 Ztr. 1939 umbenannt in Malzfabrik Schkeuditz AG. Börsennotiz Leipzig, Mehrheitsaktionär (ca. 75 %) war bei Kriegsende die Bamberger Mälzerei AG. 1959 Zusammenschluß der Malzfabrik Schkeuditz mit der Sternburg Brauerei Lützschenau und der Sternenbrauerei Schkeuditz zum VEB Brau- und Malzkombinat Sternburg, schließlich im VEB Getränkekombinat Leipzig aufgegangen. Das in Lützschenau produzierte Spezialbier “German Pils” errang auf der Leipziger Frühjahrsmesse 1966 eine Goldmedaille, wurde nach Ungarn, Rumänien, Bulgarien und in die Sowjetunion exportiert und auf den Schiffen der DDR und in den Flugzeugen der “Interflug” ausgeschenkt. 1989 lag der Ausstoß bei ca. 500.000 hl jährlich, beschäftigt waren ca. 500 Mitarbeiter. Anfang 1990 bekundete die Stuttgarter Hofbräu AG Kaufinteresse, verleibte sich kurzerhand das Vertriebsnetz ein und winkte dann nach Bekanntwerden der Kaufpreisforderung der Treuhand ab. 1990 erwarb die Brau und Brunnen AG die Betriebe des früheren VEB Getränkekombinats Leipzig und damit auch die Sternburg-Brauerei, die am 31.8.1991 stillgelegt wurde, trotz wütender Proteste der Belegschaft einschließlich Betriebsbesetzung.
Besonder-heiten:Sehr schöne Zierumrahmung, lichter Unterdruck mit Hopfen und Gerste. Allerdings die allermeisten Stücke in übler Erhaltung, im Gegensatz zum hier angebotenen prächtig erhaltenen Stück. Lochentwertet (RB).
Verfügbar:Einrisse fachgerecht restauriert. (R 2)
Erhaltung:VF-.
Zuschlag:80,00 EUR
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Alle Wertpapiere stammen aus unserer Bilddatenbank. Es kann deshalb vorkommen, dass bei Abbildungen auf Archivmaterial zurückgegriffen wird. Die Stückenummer des abgebildeten Wertpapiers kann also von der Nummer des zu versteigernden Wertpapiers abweichen.

 

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