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Losnr.:1045 (Deutschland bis 1945)
Titel:Leipziger Bierbrauerei zu Reudnitz Riebeck & Co. AG
Auflistung:5-7 % Teilschuldv. 1.000 Mark 8.11.1922 (Auflage 15000, R 10).
Ausruf:200,00 EUR
Ausgabe-
datum:
08.11.1922
Ausgabe-
ort:
Leipzig-Reudnitz
Abbildung:Leipziger Bierbrauerei zu Reudnitz Riebeck & Co. AG
Stücknr.:5137
Info:Die Brauerei gründete 1862 Adolf Schröder in der damals noch selbständigen Vorortgemeinde Reudnitz. 1871 wurde das konkursreife Unternehmen an einige Leipziger Bürger unter Führung des Industriellen Carl Adolf Riebeck veräußert und 1887 in eine AG umgewandelt. Die Brauerei in der Mühlstr. 13 wurde nun sehr expansiv geführt, bis zum Ausbruch des 1. Weltkrieges hatte sich der Absatz auf 400.000 Hektoliter jährlich mehr als verdoppelt. 1912 Errichtung eines Zweigbetriebes in Berlin durch Anpachtung der Germaniabrauerei in der Frankfurter Allee 53/55. 1938 Umfirmierung in Riebeck-Brauerei AG. Inzwischen mit in der Spitze 2 Mio. Hektoliter im Jahr Ausstoß der größte mitteldeutsche Brauerei-Konzern und die viertgrößte Brauerei des Deutschen Reichs. Eigene Braustätten in Leipzig, Erfurt, Altenburg i.Th., Gera und Gräfenthal (Thür.) sowie Mehrheitsbeteiligungen an weiteren 19 Brauereien (die größte Beteiligung 1943 war die an der Actien-Brauerei Neustadt-Magdeburg). Börsennotiz Berlin und Leipzig. 1946 enteignet und weitergeführt als VEB Landes-Brauerei Leipzig, ab 1959 mit weiteren Betrieben vereinigt zur VEB Sachsen-Bräu Leipzig, ab 1968 VEB Getränkekombinat Leipzig. Die AG wurde nach der Wende reaktiviert, wobei sich auch die Familie Oetker (Radeberger) engagierte. Dennoch kam die Brauerei nach der Wende zunächst zum Getränkeriesen Brau und Brunnen, nach dessen Sturz 2005 als “Leipziger Brauhaus zu Reudnitz GmbH” aber schließlich doch zur Radeberger-Gruppe.
Verfügbar:Mit Kupons. (R 12)
Erhaltung:EF.
Zuschlag:220,00 EUR
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