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Losnr.:863 (Sammlung Kassel)
Titel:Verein zur Errichtung einer Eisenbahn von den Hansestädten über Hannover, Cassel usw. nach dem Süden von Deutschland
Auflistung:Kosten-Actie 5 Thaler hessische Währung 22.2.1833. Gründeraktie (Auflage ca. 215, R 12).
Ausruf:1.000,00 EUR
Ausgabe-
datum:
22.02.1833
Ausgabe-
ort:
Cassel
Abbildung:Verein zur Errichtung einer Eisenbahn von den Hansestädten über Hannover, Cassel usw. nach dem Süden von Deutschland
Stücknr.:33
Info:1832 entwarf der Kasseler Architekt Eberhard Hartdegen die Gründung eines "Aktienvereins zur Errichtung einer Eisenbahn von Lübeck, Hamburg, Bremen nach der Donau und Frankfurt" - drei Jahre bevor überhaupt die erste Bahn in Deutschland verkehrte. Die erste Sitzung des Gründungskommitees erfolgte im Kassel am 19.1.1833. Die anwesenden Gewerbetreibenden und höheren Staatsbeamten gründeten auf dieser Sitzung den "Verein zur Errichtung einer Eisenbahn von den Hansestädten über Hannover, Cassel usw. nach dem Süden von Deutschland". Ab 1847 leistete Rudolph Berg Vorarbeiten für die "Verbindung Hannover-Kassel". Ihre nördlichen Abschnitte Hannover-Alfeld und Alfeld-Göttingen wurden 1853 bzw. 1854 eröffnet und sind als Teil der einst wichtigen Nord-Süd-Strecke weiterhin in Betrieb. Der südliche Streckenabschnitt von Göttingen nach Hann. Münden, auch bekannt als Dransfelder Rampe, wurde 1856 eröffnet und in Teilen von 1980 bis 1995 stillgelegt. Der Anschluss von Hann. Münden bis Kassel wurde noch 1856 zugefügt, er ist weiterhin als Teil der Halle-Kasseler Eisenbahn in Betrieb. Diese Eisenbahnverbindung wurde von den Königlich Hannöversche Staatseisenbahnen auch deshalb gebaut, um den Handelsplatz Hann. Münden mit seinem Hafen an die Hauptstadt des Königreichs Hannover anzubinden. Bis Göttingen ließ sich die Trasse relativ leicht durchs Leinetal führen - allerdings unter Umgehung der wichtigen Brauereistadt Einbeck. Zur Vermeidung einer Linienführung über kurhessisches Gebiet wurde der dann folgende Südabschnitt trotz schwierigen Geländes und enormer Steigungen über Dransfeld nach Hann. Münden geführt. Daher rührt auch der Name Dransfelder Rampe für diesen Streckenabschnitt. Obwohl die Gesamtstrecke bis Kragenhof (kurz vor Kassel) mit Ausnahme des braunschweigischen Ortes Kreiensen vollständig auf hannöverschem und heute niedersächsischem Gebiet lag, wurden die beiden Streckenteile seit Reichsbahnzeiten Hannover-Göttingen und Göttingen-Hann. Münden betrieblich unterschiedlich behandelt. Bis in die 1960er-Jahre war diese Strecke auf ganzer Länge eine der wichtigsten Hauptverbindungen Deutschlands.
Besonder-heiten:Ausgestellt auf den Herren Finanz-Kommissar Gschwind, original signiert von dem Kassenführer. In dem Staatsarchiv Marburg werden neben einem Muster der Kosten-Actie von 1833 auch zwei Rechnungen des Vereins aufbewahrt mit Einnahmen und Ausgaben 1833-1838.
Verfügbar:Vorläufergesellschaft der überaus bedeutenden Hannöverschen Südbahn. Museale Rarität. (R 12)
Erhaltung:VF.
Zuschlag:1.200,00 EUR
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