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Losnr.:1269 (Deutschland nach 1945)
Titel:Burbach-Kaliwerke AG
Auflistung:Aktie 50 DM Juli 1967 (Auflage 2000, R 8).
Ausruf:100,00 EUR
Ausgabe-
datum:
01.07.1967
Ausgabe-
ort:
Kassel
Abbildung:Burbach-Kaliwerke AG
Stücknr.:135
Info:Gründung 1905 als Kaliwerke Krügershall AG mit Sitz in Halle an der Saale. 1928 umbenannt in Burbach-Kaliwerke AG. Im Burbach-Konzern gingen 28 selbständige Kali-Bergwerke auf. Als Folge der Weltwirtschaftskrise gelang dem verhaßten Konkurrenten Wintershall AG 1934 der Erwerb von über 45 % der Burbach-Aktien. Mit der Teilung Deutschlands verlor der überwiegend in der späteren SBZ tätige Burbach-Kali-Konzern 80 % seiner Vermögenswerte durch Enteignung. Sitzverlegungen erfolgten daraufhin 1946 nach Wittmar (an der Asse) und 1951 nach Wolfenbüttel. 1955 erreichte die Wintershall AG die Aktienmehrheit, indem sie den Burbach-Gläubigern die Bankschulden abkaufte (auch das ist also lange schon einmal dagewesen), gleich anschließend Sitzverlegung nach Kassel in die Hauptverwaltung von Wintershall / Kali und Salz. Zu den in der Nachkriegszeit von den Burbach-Kaliwerken betriebenen Kalibergwerken gehörte auch die inzwischen bundesweit als Atommülllager zu trauriger Berühmtheit gelangte Schachtanlage Asse bei Wolfenbüttel. 1988 kippte Wintershall (Kali und Salz) die wenigen freien Burbach-Aktionäre fast alle mit einem drastischen Kapitalschnitt heraus. Ganze sieben Kleinaktionäre blieben danach übrig (darunter ein gewisser Jörg Benecke), mit denen man sich nach mehreren familiären und sehr (feucht-)fröhlichen Hauptversammlungen schließlich auch in Freundschaft einigte. Wie das genau gelaufen ist, da fragen Sie Herrn Benecke am besten selbst.
Verfügbar:Lochentwertet. (R 8)
Erhaltung:UNC-EF.
Zuschlag:165,00 EUR v
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