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Losnr.:948 (Deutschland bis 1945)
Titel:Frankonia AG vormals Albert Frank
Auflistung:Aktie 1.000 Mark 1.2.1922 (Auflage 16000, R 10).
Ausruf:300,00 EUR
Ausgabe-
datum:
01.02.1922
Ausgabe-
ort:
Beierfeld i.Sa.
Abbildung:Frankonia AG vormals Albert Frank
Stücknr.:8515
Info:Bei der Gründung 1914 zwecks Übernahme und Weiterführung der Firma Albert Frank und der Börseneinführung in Berlin wirkten die Berliner Bankhäuser Hardy & Co. GmbH und Delbrück Schickler & Co. sowie die Nationalbank für Deutschland mit. Hergestellt wurden Zubehör und Teile für Automobile und Fahrräder, speziell Automobillaternen. Beflügelt wurde die Phantasie beim Börsengang exakt zu Beginn des 1. Weltkrieges ganz offenbar von der Aussicht auf große Heeresaufträge. So erklärt sich auch die überaus hochkarätige Besetzung des Aufsichtsrates durch die Konsortialbanken mit den Berliner Bankiers Fritz Andreae, Dr. Hjalmar Schacht (dem späteren Präsidenten der Reichsbank), Dr. Gustav Ratjen und dem Barmer Privatbankier Theodor Hinsberg. Zu der Fabrik im sächsischen Beierfeld kamen dann noch Zweigbetriebe in Berlin-Adlershof (in unmittelbarer Nachbarschaft der Ford-Automobilwerke gelegen) und die Fa. Adolph H. Neufeldt im ostpreußischen Elbing. Nach anfänglicher Scheinblüte durch Rüstungsaufträge traf in den 1920er Jahren die Krise der Automobilindustrie als Hauptabnehmer die Frankonia AG um so härter. Anfang 1928 ging die AG in Liquidation.
Besonder-heiten:Großformatig, mit Firmensignet (Engel mit Laterne). Lochentwertet (RB).
Verfügbar:Nur 3 Stück lagen im Reichsbankschatz. (R 10)
Erhaltung:Randeinrisse fachgerecht restauriert. VF.
Zuschlag:300,00 EUR
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Alle Wertpapiere stammen aus unserer Bilddatenbank. Es kann deshalb vorkommen, dass bei Abbildungen auf Archivmaterial zurückgegriffen wird. Die Stückenummer des abgebildeten Wertpapiers kann also von der Nummer des zu versteigernden Wertpapiers abweichen.

 

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