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Losnr.:906 (Deutschland)
Titel:AG für Eisen-Industrie und Brückenbau (vormals Johann Caspar Harkort)
Auflistung:Aktie 1.200 Mark Juli 1922 (Auflage 6250, R 10).
Ausruf:300,00 EUR
Ausgabe-
datum:
01.07.1922
Ausgabe-
ort:
Duisburg
Abbildung:AG für Eisen-Industrie und Brückenbau (vormals Johann Caspar Harkort)
Stücknr.:10001
Info:In der Familie tat sich um die Wende vom 18. zum 19. Jh. zunächst Friedrich Harkort mit einer mechanischen Werkstätte in Wetter hervor. Ein großer Teil der allerersten im Ruhrbergbau überhaupt eingesetzten Dampfmaschinen kam von ihm, und auch sonst betätigte er sich auf allen Gebieten des technischen Fortschritts. Bis zurück in das 17. Jh. reichen die Ursprünge der Eisenwaren- und Maschinenfabrik von Johann Caspar Harkort in Harkorten bei Haspe. 1846 wurde dann auf einem großen Gelände in Duisburg direkt am Rhein ein großartiges Brückenbau- und Eisenfabrikationsgeschäft errichtet, das 1872 in eine AG umgewandelt wurde. Neben Schwimmdocks wurden später auch Eisenbahnwagen aller Art gefertigt. 1928 beteiligte sich die Ges. am Bau der Rheinbrücke bei Köln-Mülheim. Dennoch waren die Kapazitäten in der Weltwirtschaftskrise nur zu einem Bruchteil ausgelastet, deshalb 1931 Zahlungseinstellung und Vergleich. Die Werksanlagen wurden 1933 an die DEMAG (später Teil des Mannesmann-Konzerns) verkauft.
Besonder-heiten:Originalunterschriften, u.a. des Kölner Privatbankiers Carl Th. Deichmann als AR-Vorsitzender.
Verfügbar:Nur dieses eine Stück ohne Lochentwertung ist bekannt, nur weitere 7 lagen im Reichsbankschatz. (R 10)
Erhaltung:Kleinere Randschäden fachgerecht restauriert. VF.
Zuschlag:offen
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