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Losnr.:333 (Europa)
Titel:Mittelasiatische Handelsbank
Auflistung:Aktie 100 x 100 Rbl. von 1924. Gründeraktie (Auflage unter 750).
Ausruf:300,00 EUR
Ausgabe-
datum:
01.01.1924
Ausgabe-
ort:
Taschkent
Abbildung:Mittelasiatische Handelsbank
Stücknr.:44601
Info:Nach der Oktoberrevolution 1917 tobte in Rußland 1918-21 ein blutiger Bürgerkrieg. Am 30.12.1922 wurde die Russische Sozialistische Föderative Sowjetrepublik (RSFSR) mit den Ukrainischen, Weißrussischen und Transkaukasischen SSR’s zur Sowjetunion zusammengeschlossen. Unter dem Druck des Bürgerkrieges hatte die bolschewistische Regierung 1918-21 im Rahmen des Kriegskommunismus die sofortige und totale Umgestaltung der Wirtschaft versucht. Doch die Staatswirtschaft scheiterte in jeder Beziehung, die Ernährungslage blieb schlecht, es kam zu Streiks und schließlich im März 1921 zum Aufstand der Kronstädter Matrosen. Daraufhin konzipierte Lenin die “Nowaja Ekonomitscheskaja Politika” (kurz NEP, die “Neue Ökonomische Politik”), die für eine Übergangszeit noch einmal privatwirtschaftliche Initiativen förderte und tatsächlich eine wirtschaftliche Gesundung Sowjetrußlands einleitete. Bauern durften Erträge über das Produktionssoll hinaus auf dem freien Markt verkaufen, der freie Binnenhandel wurde weitgehend wieder zugelassen und Privatpersonen (vielfach Ausländer) erhielten Konzessionen zur Gründung industrieller Unternehmungen. Nach Lenins Tod (am 24.1.1924) beendete Stalin 1927/28 die NEP und führte die Lenkung der Wirtschaft über Fünfjahrespläne ein. Diese Bank aus Taschkent, der Hauptstadt Usbekistans und damals viertgrößte Stadt der Sowjetunion, ist ein herausragendes Belegexemplar zur NEP Lenins.
Besonder-heiten:Herrliche orientalische Umrahmung mit Halbmonden, zweisprachig usbekisch/russisch.
Verfügbar:Weniger als 10 Stück bekannt.
Erhaltung:EF.
Zuschlag:330,00 EUR
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